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Das Wort „Morgenroutine“ ist in aller Munde. Es wird gehypt wie Zauberei, die - wenn du sie beherrschst - dich erfolgreich, schlank, schön, zufrieden, entspannt und glücklich macht. Aber was ist wirklich dran, an der Magie der Routinen?
Schätzungsweise nur jeder Dritte nutzt sie aktiv - die Macht der Gewohnheiten. Die meisten erschweren jedoch ihr Leben durch negative Angewohnheiten, wie zum Beispiel der Keks zum Kaffee, das Smartphone im Bett oder der automatische Griff zur Fernbedienung am Abend. Warum fällt es uns nur so schwer gute Gewohnheiten in unseren Alltag zu integrieren und negative loszuwerden?
Wir Menschen sind Gewohnheitstiere. Was wir kennen, geht uns leichter von der Hand. Wir gewöhnen uns schnell an Abläufe, die wir regelmäßig tun. Sie sind uns irgendwann vertraut und laufen meistens sogar unterbewusst ab. Unser Gehirn strebt dies auch an, denn es entlastet uns, indem wir nicht mehr so viel Energie aufwenden müssen, wie bei unbekannten und neuen Erfahrungen.
Bei mir zum Beispiel ist der Sonntagmorgen seit mittlerweile 3 Jahren mein fester Putztag, egal wie sauber meine Wohnung ist. Es läuft immer nach dem selben Schema ab – aufstehen, Frühstücken, Saugen, dann Abstauben und am Schluss feucht wischen. Das Ergebnis ist eine saubere Wohnung und eine erledigte Aufgabe, die zu einer Dopaminausschüttung führt und in mir ein gutes Gefühl hinterlässt und mich zufrieden macht. Für die meisten meiner Freunde ist das kaum nachvollziehbar. Fragst du dich auch gerade: Wie hat sie es geschafft, dass das Putzen ein automatisch ablaufender Vorgang wird? Wie schafft sie es, es auch jeden Sonntag durchzuziehen und sich nicht von Ausreden – und darin sind wir Menschen wahre Künstler – von ihrem Vorhaben abhalten zu lassen?
Ganz ehrlich!? Auch mich hat es anfangs viel Überwindung gekostet! Wer putzt denn von Natur aus schon gerne? Und das noch am Sonntagmorgen? Doch die meisten Routinen beginnen damit, dass wir aus unserer Komfortzone und unseren alten Gewohnheiten ausbrechen und ein Ziel anpacken. Das kann anfangs sehr unangenehm sein, denn lästige To-Dos gehen uns weniger leicht von der Hand, wie die Dinge, die uns Spaß machen. Und genau darin liegt der Zauber:
Mache die Dinge, die gemacht werde müssen, zu Routinen.
Das erleichtert dir deinen Alltag sehr.
Bist du durch positive Routinen erfolgreicher?
Tatsächlich helfen positive Routine zu mehr Erfolg. Willst du z.B. ein Buch schreiben, das in einem Jahr in Druck gehen soll, dann formuliere ein konkretes Ziel und überlege dann, wann und wie oft du die Routine in deinen Alltag tatsächlich regelmäßig umsetzen kannst. Wenn du also den Rahmen für die neue Routine gesteckt hast und du es schaffst, dir regelmäßig Zeit zum Schreiben zu nehmen, dann ist die Wahrscheinlichkeit sehr hoch, dass du das Ziel erreichst. Du schaffst also mit einer Routine einen Grundbaustein deines Erfolges.
Wie schaffst du es also eine neue Routine in deinen Alltag zu integrieren?
Es gibt einige Dinge, die du auf jeden Fall beachten solltest, damit du positive Gewohnheiten entwickelst. Vier dieser goldenen Regeln bekommst du jetzt von uns:
Jetzt liegt es an dir in die Umsetzung zu gehen.
Möchtest du den einfachen Weg nehmen und jemanden an deiner Seite haben, der dir dabei hilft, deine Ausreden anzugehen und dich motiviert, wenn du abbrechen und enttäuscht aufgeben möchtest? Zögere nicht und melde dich bei uns. Wir haben geniale und einfache Methoden, die dir dabei helfen, für dich passende Routinen nachhaltig in deinen Alltag zu integrieren und deine Ziele mit Freude und Leichtigkeit zu erreichen.
Du bist die wichtigste Person in deinem Leben und hast es verdient, glücklich und gesund zu leben!
Deine Teresa
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